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Pass auf, mit wem du schläfst

Ich bin heute in Facebook über folgendes Zitat von Lisa Chase Patterson gestoßen, das ich für sehr wichtig und richtig halte und die Frage behandelt, wie man mit seiner eigenen körperlichen Intimität umgehen soll. Ich versuche es an dieser Stelle direkt ins Deutsche zu übersetzen:  Weiterlesen

Dinge, die ich mit 18 gerne gewusst hätte – Das Buch

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Wenn ich nicht gerade einen Blogartikel geschrieben habe oder anderweitig mit dem Leben beschäftigt gewesen war, so habe ich an meinem ersten spirituellen Buch geschrieben. Es hat den Titel „Dinge, die ich mit 18 gerne gewusst hätte.“ Vielleicht kennst du das auch: Du kommst auf die Welt und denkst dir „was geht hier den ab, was soll ich hier bloß?“ Du erlernst einen Beruf, arbeitest jeden Tag brav und denkst dir irgendwann „wozu das alles, wo ist der Sinn?“ So ging es mir jedenfalls, als ich vor rund 1-2 Jahren aus dem Fenster blickte und dem Leben die Frage stellte „ist das schon alles? Bin ich wirklich nur dafür auf die Welt gekommen?“ Ich hatte den Verdacht, dass das Leben mehr bieten muss als Geldverdienen, Besitztümer anhäufen und eine Familie gründen. Weiterlesen

11 Übungen zum täglichen Glücklichsein

11 Übungen zum Glücklichsein

11 Übungen zum täglichen kleinen Glück

Auf der Suche nach schönen Zitaten und Sprüchen bin auch diese 11 kleinen Übungen von Gunter König gstoßen, um das tägliche Glück in sich zu fühlen. Dieser Text erinnert mich ein wenig an die Anleitung zum Glücklichsein, jedoch spricht er in anderen Worten und Sichtweisen. Hier nun die 11 Übungen zum täglichen Glücklichsein, von Gunter König:

Vor 3 oder 4 Jahren fragte mich ein Kunde: Wie machen Sie das eigentlich, daß Sie den Eindruck vermitteln können: „Ja, mir geht’s gut!“? In diesem Augenblick stockte ich. Ich konnte nicht antworten. Das war wohl genau so ein Augenblick, wie wenn der Tausendfüßler gefragt wird: „Wie koordinierst Du eigentlichDeine 1000 Beine?“ Nun, die Frage ließ mir keine Ruhe und ich beobachtete mich eine Woche lang. Das Ergebnis sehen Sie hier.  Weiterlesen

Ein Buch für den Mann, der Wahrheit sucht

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Ich habe eben einen Schlag verliehener Bücher wieder zurückbekommen, darunter auch das Buch „Der Weg des wahren Mannes – Ein Leitfaden für Meisterschaft in Beziehungen, Beruf und Sexualität“ von David Deida. Für mich ist es eins der wichtigsten Bücher, das mir auf dem Weg zum wahren Mannsein bereits geholfen hat. Als ich darin blätterte, wurde mir klar, dass es ein Buch ist, in das man(n) immer mal wieder hineinschauen sollte. Es ist eine Erinnerung an die Dinge im Leben eines Mannes, die Abseits von dem typischen Ego-Verlangen nach Geld, Macht und Anerkennung wahre Tiefe, Sinn und Glückseligkeit schenken. Beim Blättern sind mir folgende Zeilen am Ende Buches ins Auge gesprungen, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Weiterlesen

Wie gehe ich mit Enttäuschungen um?

Enttäuschungen - das Ende einer Täuschung

Wie geht man mit dem Ende einer Täuschung um?

Bevor man sich die Frage stellt, wie man mit einer Enttäuschung umgeht, sollte man ein wenig über das Entstehen von Enttäuschungen erfahren. Auch wenn wir enttäuscht und traurig sind, muss eine Enttäuschung von außen betrachtet nicht schlecht sein. Eine Enttäuschung ist das Ende einer Täuschung. Sind wir enttäuscht, beginnen wir die Wirklichkeit hinter einer Fassade zu erkennen. Wie dachten es sei so, dabei ist es nun anders. Wir hatten eine Idee, eine Vorstellung und vielleicht sogar einen Plan, wie die Dinge laufen sollten. Aber nun entscheidet dich das Leben scheinbar gegen unseren Plan und enttäuscht uns. Weiterlesen

Der Mensch, gefangen zwischen Gut und Böse

Wenn ein Mensch auf dieser Welt aufwächst, lernt er schnell das Gute und das Böse kennen. Gut und Böse ist eine Dualität. Alles, was uns Menschen wieder fährt, muss der Verstand zu Gut oder Böse einsortieren. Es ist eine Gedankentätigkeit, die uns jeden Vorfall und jedes Erlebnis bewerten lässt. Natürlich müssen wir für das kämpfen, was wir Menschen als „gut“ bewerten. Und wir sind gezwungen, das zu bekämpfen, was „schlecht“ ist.

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Warum bin ich nicht liebenswert?

Glaubenssaetze aus der Kindheit

„Bin ich liebenswürdig?“ Was uns unsere Erlebnisse glauben lassen

Du denkst, du seist nicht liebenswert? Das ist nur ein Gedanke, der nur aus deiner Sicht wahr ist – noch. In Wahrheit sind wir alle liebenswert, so wie wir jetzt sind. Dass wir dies oft nicht einfach so glauben können, hat seine Gründe. Ich bin auf ein interessantes Interview gestoßen, in dem der Zusammenhang zwischen unseren eigenen Problemen und den Kindheitserfahrungen geschildert wird. Wir selbst schränken unser eigenes Leben am meisten ein. Das machen wir mit unseren Glaubenssätzen, nach denen wir täglich leben. Glaubenssätze sind Regeln, die wir unbewusst aus unseren vergangenen Erfahrungen erstellen. Ein Beispiel: Wir werden von einem Hund gebissen. Daraus entsteht der Glaubenssatz: Alle Hunde sind bösartig. Das hat zur Folge, dass wir mit einer Angst vor Hunden leben, obwohl das aus heutiger Sicht völlig unberechtigt ist. So ähnlich ist es mit unserer Kindheit. Bekommen wir zu wenig Liebe, kann der Glaubenssatz  entstehen „Ich mus erst etwas leisten, damit ich liebenswert bin“.

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Warum müssen wir uns noch verkleiden?

Ein schöner Werbespot, der die traurige Wahrheit unserer aktuellen Gesellschaft ans Licht bringt. Aber unsere Gesellschaft ist auf dem Weg sich zu ändern. Die Oberflächlichkeiten und aufgesetzten Masken nehmen ab. Es liegt an uns. Das Bewusstsein für die Verbundenheit mit allem bekommen immer mehr Menschen. Dazu gehören, wie in diesem Video gezeigt, auch behinderte und sonstig benachteiligte Menschen. Wie sind alle eins. Und wir müssen uns eigentlich nicht wie ein Teddy verkleiden, um eine Umarmung zu bekommen. Wir sind auch so liebenswert, so wie wir sind.