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Occupy von mir aus, aber bitte friedlich

Occupy ist eine globale Bewegung des Volkes, die gegen das herrschende Bankensystem und die Ungerechtigkeit demonstriert. Der Ursprung der Occupy-Bewegung ist friedlich. Wer bei YouTube sucht, wird Occupy-Proteste finden, die nicht mehr friedlich sind. So werden in Oakland USA Banken demoliert und in Rom wieder Autos angezündet, das sind nur zwei Beispiele. In Berlin bzw. Deutschland sind solche Fälle noch nicht aufgetreten, was auch gut ist. Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass jegliche Gewalt nur Gegengewalt erzeugt. Wenn das Volk Gewalt anwendet, dann macht es damit für den Staat die Türen auf, ebenfalls Gewalt anzuwenden. Occupy und Gewaltakte können also von den derzeit Mächtigen inszeniert sein. Wie es auch ist, solange es friedlich abläuft, sehe ich kein Problem.

Occupy in Dänemark – Friedvoll knutschend am Boden

Auch wenn in Frankreich bereits friedliche Occupy-Proteste mit Gewalt aufgelöst werden (Videos sind auf YouTube nicht mehr zu finden), ist jedes aggressive zur Wehr setzen sinnlos. Wer sich mit Gewalt wehrt, der gibt dem anderen das Recht, Gewalt anzuwenden. Versetze dich dafür einfach mal in die Lage eines Polizisten. Er ist ein Mensch, wie du und ich. Er ist einer von uns, der nur für die anderen arbeitet (noch). Gegen wen wird er also früher aufhören zu schlagen? Gegen den aggressiven Revolutionär, oder gegen den friedlichen Mitbürger? Er wird erst dann keinen Sinn mehr in seiner Handlung sehen, wenn seine Handlungen für ihn (unterbewusst) keinen Sinn mehr ergeben. Und das ist eindeutig der Fall, wenn er mit Gewalt gegen friedliche Menschen vorgeht, die ihm nichts tun.

Zum Licht kommen wir nur über das Licht

Wer versucht, Dunkelheit mit Dunkelheit zu bekämpfen, der wird noch dunklere Zeiten erleben. Der wird seine Energie der Dunkelheit schenken. Setze deine Energie also für das ein, was du erreichen willst. Wenn du Frieden willst, sei friedlich. Wenn du Gerechtigkeit willst, sei gerecht. Jede Veränderung beginnt mit dir und bei dir selbst. Einen „Kampf für Frieden“ gibt es nicht, das ist der größte Widerspruch und Irrglaube, den es gibt. Jeder Kampf ist zum Scheitern verurteilt und erzeugt langfristig immer das Gegenteil. Ganzheitlicher ist es, die Vorhänge zu öffnen, damit das Licht einströmen kann.

Wer sich in Berlin auf friedvolle Weise für Gerechtigkeit und Frieden engagieren möchte, kann beim Occupy MedMob mitmachen: Meditieren für den Weltfrieden.

Occupy in Berlin und Frankfurt

Treffpunkt jeden Samstag um 12:30 am Hauptbahnhof

Occupy Satire

Dieser Bericht zeigt natürlich nur einen Ausschnitt.


Bild Wald: Markus Gann © Photocase.com

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