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Eine der überflüssigsten Fragen: Was soll ich machen?

Was soll ich machen

Die letzten Tage habe ich mich mal wieder bei der Frage ertappt, was ich denn machen soll. Also beruflich gesehen.Was soll ich machen? Wo will ich hin? Was macht mir wirklich Freude? Was soll mein nächstes Projekt sein?

Als ich so darüber nachdachte, kam ich auf die gleichen Dinge, auf die ich schon vor einem Jahr kam. Ja, es gibt also auch in meinem Leben Dinge, die ich schon seit über einem Jahr vor mir herschiebe.

Als mir das wiedermals klar vor meinen fragenden Augen stand, dachte ich mir: „Was soll ich machen? Diese Frage ist absolut überflüssig!“

Ich sinnierte über meine vergangenen Lebensphasen, auch zurück in meine Zeit als Jugendlicher, als ich in Sachen Ahnungslosigkeit auf meinem Höchstpunkt stand, und ich fragte mich, ob diese Frage damals ebenfalls überflüssig war.

Ich kam zu folgendem Entschluss: „Ja! Im Prinzip schon!“ Immer wenn ich mich aus der Hoffnungs- und Ahnungslosigkeit heraus fragte, was ich denn machen sollte, war die Antwort im gleichen Moment immer da.

Ich hab diese oft nur nicht gesehen. Wie auch heute, wo ich aus Bequemlichkeit die Antworten auch mal gerne übersehe. Denn diese sind oft damit verbunden, dass ich meine Grenzen und Ängste überwinde, Neues mache und der Unsicherheit begegne. Das kostet natürlich Überwindung und bequemer ist es, einfach da zu bleiben, wo ich jetzt gerade bin.

Die Antwort finden: Was soll ich machen?

Was soll ich machen?“ Wenn auch du dir diese Frage stellst, denke mal darüber nach, ob du die Antwort insgeheim nicht schon kennst. Mir geht es manchmal so, dass ich die Antworten unbewusst ausblende, weil ich bei deren Umsetzung meiner Angst begegnen würde. Und das will mein Unterbewusstsein scheinbar nicht so gerne.

Fakt ist, dass die Ideen da sind, wenn auch verborgen und von Ängsten überlagert. Du schaufelst sie frei, wenn du dir vorstellst, dass du komplett frei bist. In dieser Freiheit ist es für dich auch kein Problem, einer möglichen Angst zu begegnen. Es gibt kein Hindernis mehr. Wenn du dich in diese Freiheit hinein fühlst, alles tun zu können und dir die Welt zu Füßen liegt, ist es nicht so, dass du dann zumindest Ideen hast, was du als Nächstes machen könntest?

Und genau diese Ideen sind es, die als Nächstes in die Tat umgesetzt werden wollen. Es gibt nicht die „eine perfekte Lösung“, die wir in endloser Grübelei finden werden. Mach etwas, was sich gut anfühlt und schaue, welche Erfahrungen du daraus gewinnen kannst.

Wirklich verlieren können wir dabei nichts, denn wir werden stets reicher an Erfahrungen, und das ist für mich das Einzige, was wirklich zählt. Ich werde mir dabei selbst immer in den Arsch treten und mich an meine eigenen Zeilen erinnern. Ich schwöre. :-)

Wenn du Klarheit über deine Ideen erhalten willst, wo es in deinem Leben mit dir hingehen könnte, sind natürlich auch Lebensweisen und -praktiken sinnvoll, die dich mit deiner inneren Führung verbinden, ich habe sie ausführlicher im Buch „Dinge, die ich mit 18 gerne gewusst hätte beschrieben. Viel Freude damit.

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Elias Fischer

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Autor:

Hallo! Ich arbeite als Begleiter für Selbstverwirklichung und unterstütze Menschen dabei, sich selbst zu finden und ihr wirklich eigenes Leben zu leben. Mein Anliegen ist es, dass du dich komplett lebst mit allem, was in dir veranlagt ist. Erfahre hier mehr über die spannende Reise der Selbsterkenntnis und werde Selbstverwirklicher. // Über mich. Dein Elias Fischer

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